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Giovanni Ribisi

Born
Antonino Giovanni Ribisi , Los Angeles, Kalifornien
Birthday
1974-12-17
Occupation
Actor
Spouse(s)
Mariah O'Brien (1997–2001)
Years Active
1983–present
Biography
Antonino Giovanni Ribisi (* 17. Dezember 1974 in Los Angeles, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Schauspieler.

Giovanni Ribisi und seine Zwillingsschwester, die Schauspielerin Marissa Ribisi, sind Kinder des Filmproduzenten und Agenten Gay Ribisi. Seine jüngere Schwester Gina Ribisi ist ebenfalls Schauspielerin. Die Familie hat italienische Vorfahren. Giovanni Ribisi nahm Schauspielunterricht am Beverly Hills Playhouse. Ribisi war von 1997 bis 2001 mit der Schauspielerin Mariah O’Brien verheiratet, mit der er eine Tochter (* 1997) hat. Danach hatte er eine Beziehung mit Carla Azar, Musikerin und Schlagzeugerin der Band Autolux. Am 22. Juni 2012 wurde bekannt, dass er heimlich das britische Topmodel Agyness Deyn geheiratet hat. 2015 gaben beide die Trennung bekannt. Zuvor führte Ribisi vier Jahre lang eine Beziehung mit der Sängerin Cat Power. Sein Schwager ist der Musiker Beck. Ribisi ist Mitglied der Church of Scientology.

Sein Fernsehdebüt hatte Ribisi in einer Doppelfolge der Serie Ein Engel auf Erden im Jahr 1985. Es folgten weitere Nebenrollen und Gastauftritte in verschiedenen US-Fernsehserien wie Eine schrecklich nette Familie, Wunderbare Jahre und Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI. 1995 spielte Ribisi erstmals in einem Kinofilm: In Wes Cravens Horrorfilm Mindripper war er in einer Nebenrolle zu sehen. In der weltweit erfolgreichen Sitcom Friends spielte er von 1995 bis 2003 die Rolle des Frank Buffay Jr., Phoebe Buffays (Lisa Kudrow) jüngeren Bruder, was seine Bekanntheit erheblich steigerte. Parallel zu seinem Engagement bei Friends hatte er Rollen in den Filmen That Thing You Do! (1996) von und mit Tom Hanks, Lost Highway (1997) von Regisseur David Lynch sowie in Kevin Costners Postman (1997). Der Durchbruch gelang ihm schließlich in Steven Spielbergs Kriegsfilm Der Soldat James Ryan (1998) als T-4 Medic Irwin Wade. Danach hörte man ihn als Erzähler, unter der Regie von Sofia Coppola in The Virgin Suicides (1999), anschließend erhielt er die Rolle des John in Lost in Translation (2003), wobei er neben Bill Murray, Scarlett Johansson und Anna Faris zu sehen war. Im Jahr 2000 stand er mit Nicolas Cage und Angelina Jolie in Nur noch 60 Sekunden als Kip Raines vor der Kamera. Im gleichen Jahr spielte er an der Seite von Cate Blanchett, Katie Holmes und Keanu Reeves im Mystery-Thriller The Gift – Die dunkle Gabe mit. 2003 hatte er außerdem eine Nebenrolle in Unterwegs nach Cold Mountain und 2007 wurde er für seine Gastrolle in der Fernsehserie My Name Is Earl für einen Emmy nominiert. Im Jahr 2009 verkörperte Ribisi den Kriminellen Alvin Karpis in Public Enemies. Im gleichen Jahr sah man ihn als Parker Selfridge im finanziell erfolgreichsten Film aller Zeiten, Avatar – Aufbruch nach Pandora. 2012 war Ribisi in der Komödie Ted zu sehen, bei der Seth MacFarlane Regie führte. Ebenfalls unter der Regie von MacFarlane spielte er von 2013 bis 2014 eine Rolle in der Sitcom Dads und 2014 in der Western-Komödie A Million Ways to Die in the West. Für den Film Some Girl (1998) nahm Ribisi zusammen mit seiner Filmpartnerin Juliette Lewis einen Song auf. 2006 trat Ribisi in dem Video zu Crystal Ball der englischen Band Keane auf.
Filmography 
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